nicht spür- oder sichtbar

schnelle Erholung

zinsfreie Ratenzahlung möglich

Sehen ohne Brille mit Implantierbarer Kontaktlinse (ICL)

ICL-Implantate als innovative Lösung zum Augenlasern bei hoher Fehlsichtigkeit – hochpräzise, reversibel und schonend für die Augen. Sie sind eine sichere und flexible Lösung zur Korrektur hoher Fehlsichtigkeiten wie starker Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus. Die minimalinvasive Behandlung erfolgt ohne Hornhautabtragung, was eine schnelle Genesung ermöglicht. Die Implantate sind reversibel und können bei Bedarf entfernt oder ausgetauscht werden. Sie bieten eine dauerhafte Verbesserung der Sehqualität und sind besonders geeignet für Patienten, bei denen andere Verfahren nicht infrage kommen.

Weltweit haben sich bereits über 3 Millionen Menschen für diese dauerhafte Sehkorrektur entschieden – 99 % würden es erneut tun. Mit ICL profitieren Sie von einer präzisen Korrektur, hoher Sicherheit und einem natürlichen Seherlebnis – die ideale Alternative zur Augenlaserbehandlung.

FA Schekeb Wasseh

Facharzt für Augenheilkunde, Inhaber, ärztlicher und chirurgischer Leiter des AAZ Hamm

Unser Behandlungsangebot

Kosten für Ihre ICL-Linsenimplantation

Beidseitige ICL-Operation in Narkose.

  • schmerzfreie Operation im Dämmerschlaf
  • jederzeit austauschbar
  • beide Augen werden an einem Tag operiert

ca. 4000 – 5000 € pro Auge*

*(Abrechnung erfolgt nach Gebührenordnung für Ärzte) abhängig von Stärke und Linsentyp, Ratenzahlung zinsfrei über einen Zeitraum von 24 Monaten möglich

Einsatz modernster
Linsen und geräte

Hier stehen verschiedene Headlines und
Informationen Linsen und Geräte.

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Informationen zum Operationsablauf

Wie läuft die ICL-Voruntersuchung ab?

Bei der ICL-Voruntersuchung führen wir zunächst eine ausführliche Anamnese durch, um Ihre individuellen Bedürfnisse und mögliche Risiken zu klären. Anschließend erfolgt eine gründliche augenärztliche Untersuchung. Wir untersuchen Ihre Augen mit modernsten diagnostischen Geräten. Im Anschluss haben Sie ausreichend Zeit für eine ausführliche Beratung, bei der wir gemeinsam anhand der Untersuchungsergebnisse und Ihrer alltäglichen Sehanforderungen ermitteln, welches Verfahren zur Sehkorrektur für Sie am besten geeignet ist.

Dabei werden Sie umfassend über alle wichtigen Punkte rund um die ICL-Linsenimplantation informiert. Selbstverständlich haben Sie hier die Gelegenheit, all Ihre Fragen zu stellen.

Wir führen detaillierte Untersuchungen und Messungen durch, um die exakte Stärke Ihrer Sehschärfe zu bestimmen und den optimalen Linsentyp für Ihre Implantation auszuwählen. Nach Abschluss dieser Voruntersuchung vereinbaren wir gemeinsam einen Termin für die Operation im OP-Zentrum in Hamm.

Für eine präzise Bestimmung der Linsen ist eine strenge Kontaktlinsenpause vor der Untersuchung notwendig – mindestens 1 Woche bei weichen Kontaktlinsen und 3 Wochen bei harten Kontaktlinsen.


Unser Operationsablauf von A-Z: Für eine angstfreie Behandlung

Unser erfahrenes OP- und Anästhesieteam sorgt dafür, dass der Eingriff so angenehm wie möglich für Sie verläuft. Vor der Operation werden Ihre Augen mit Tropfen betäubt. Zusätzlich erhalten Sie einen Zugang für ein Beruhigungsmittel, damit Sie die nächsten 30 Minuten entspannt bleiben können.

An diesem Tag werden beide Augen hintereinander operiert. Jede Seite dauert etwa 5 bis 10 Minuten. Die ICL wird  über einen minimalen Zugang in der Hornhaut eingesetzt, hinter der Pupille positioniert und anschließend wird der Sitz der Linse sorgfältig überprüft.

Nach der Operation haben Sie die Möglichkeit, sich noch eine Weile bei uns im AAZ Hamm zu erholen. Für Ihr Wohlbefinden sind kleine Snacks und Getränke bereitgestellt, damit Sie sich stärken können. Unser Team steht Ihnen während des gesamten Prozesses zur Seite und sorgt dafür, dass Sie gut betreut werden. 


Die Zeit nach Ihrer Linsenimplantation

Am Tag nach Ihrer ICL-Implantation steht Ihre erste Nachuntersuchung an. Dieser Termin ist ein bedeutender Meilenstein auf Ihrem Weg zur verbesserten Sehkraft – sowohl für Sie als auch für unser Team. Es ist ein Moment voller Freude und Hoffnung, denn die meisten unserer Patienten erreichen bereits am ersten Tag nach der Operation eine Sehschärfe von 80 % oder mehr. Während dieser Untersuchung überprüfen wir sorgfältig den Heilungsverlauf, kontrollieren die Position der Linse und stellen sicher, dass alles optimal verläuft. Unser Ziel ist es, Ihnen den bestmöglichen Start in Ihren neuen Alltag mit klarer Sicht zu ermöglichen.

Wir sind das Team hinter AAZ Hamm

Schekeb Wasseh

Facharzt für Augenheilkunde, Inhaber des AAZ Hamm

Milad Wasseh

GESCHÄFTSFÜHRER

Petra Hinz

Orthoptistin (Sehschule)

Raphaela Wieting

OP-Empfangskraft

Heike Holtmann

Technische Sterilisationsassistentin

Malika Slimani-Ammari

OP-Assistenz / MFA / Technische Sterilisationsassistentin

Bianca Stock

Medizinische Fachangestellte

Christina Aarrou

OP-Assistenz / MFA

Aylin Caglar

OP-Assistenz / MFA

Esma Polat

Medizinische Fachangestellte

Claudia Kiefer

OP-Schwester

Emine Tirgil

Medizinische Fachangestellte

Kinga Mikolajek

Medizinische Fachangestellte

Bianca Boutchoukat

Optikerin

Homa Wasseh

Sprechstundenhilfe

Isabelle Schäning

Auszubildende

Irem Kavakbasi

Auszubildende

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Geeignet für die Behandlung sind Personen mit Kurzsichtigkeit im Bereich von -1 bis -25 Dioptrien, Weitsichtigkeit von +1 bis +10 Dioptrien sowie Hornhautverkrümmungen bis zu 5 Dioptrien. Die Altersgrenze liegt bei mindestens 21 Jahren und bis zum Beginn der Alterssichtigkeit. Voraussetzung ist, dass sich die Sehstärke in den letzten 12 Monaten nicht oder nur um weniger als 1 Dioptrie verändert hat.

  • Sehr gute Eignung auch bei höheren Sehstärken
  • Keine Gewebeentfernung notwendig
  • Reversibel, d.h. ICL kann jederzeit ausgetauscht werden
  • Sehr gut geeignet bei trockenen Augen
  • Geeignet auch bei dünner Hornhaut

Die Korrektur der Fernsicht durch die Implantation wirkt dauerhaft und lebenslang. Allerdings bleiben die Veränderungen durch Alterssichtigkeit und Grauen Star unberührt. Bei fortschreitender Entwicklung dieser Erkrankungen kann die ICL jederzeit problemlos entfernt und ein Linsentausch geplant werden, um weiterhin eine optimale Sehleistung zu gewährleisten.

Wir empfehlen, sich eine Woche Urlaub zu nehmen. Eine Krankschreibung ist in der Regel nicht erforderlich.

Am ersten Tag nach der OP ist vorsichtiges Gesichtwaschen bereits möglich. Das Duschen und Haarewaschen sollte jedoch erst ab dem zweiten Tag erfolgen. Achten Sie darauf, kein Shampoo oder Duschgel ins Auge gelangen zu lassen. Ab dem dritten Tag nach der ICL-Operation können Sie wieder Ihre Augen schminken, wobei die Hornhaut dabei nicht berührt werden darf. Wir empfehlen die Verwendung nur frischer, ungeöffneter Kosmetikprodukte.

Am Tag der Operation sollten Sie Ihre Augen schonen und idealerweise geschlossen halten. Das Lesen und Arbeiten am Bildschirm ist ab dem zweiten Tag nach der ICL-Operation möglich, vorausgesetzt, Sie verwenden regelmäßig Ihre Befeuchtungstropfen. Bei den Nachuntersuchungen erfahren Sie, wann Sie wieder ein Fahrzeug führen dürfen.

Schwimmen, Tauchen, Segelfliegen, Joggen und leichte Sportarten sind bereits ab der zweiten Woche nach der Operation erlaubt. Für das Schwimmen empfehlen wir das Tragen einer Schwimmbrille. Schwerere körperliche Aktivitäten wie Krafttraining sind ab der fünften Woche nach der OP wieder möglich. Bei Outdoor-Sportarten sollten Sie Ihre Augen vor äußeren Einflüssen wie Wind, Regen oder Ballkontakt mit einer Schutzbrille oder Sonnenbrille schützen.

Da die ICL in der Hinterkammer des Auges, also hinter der Pupille, positioniert wird, sind Halos nach einer solchen Operation eher selten. Dennoch können bei manchen Patienten Lichtstreuungseffekte auftreten, die sich in verschiedenen Phänomenen zeigen können. Diese Effekte sind in der Regel in den ersten acht Wochen nach der Operation etwas ausgeprägter und werden mit der Zeit weniger sichtbar.

Häufig berichten Menschen, die eine geringe Endothelzelldichte in der Hornhaut aufweisen, von sogenannten Strahlenkränzen oder Halo-Erscheinungen. Die Endothelzellen sind für den Erhalt der Klarheit und Gesundheit der Hornhaut verantwortlich. Eine vorbestehende Belastung, beispielsweise durch langjähriges Tragen von Kontaktlinsen, kann die Zelldichte verringern und die Hornhautschicht unregelmäßiger machen. Dadurch streut die Hornhaut das Licht stärker, was zu vermehrten Lichtphänomenen wie Halos oder Blenden führt.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Effekte meist vorübergehend sind und im Laufe der Heilungsphase abnehmen. In einigen Fällen können sie jedoch länger bestehen bleiben, insbesondere wenn die Hornhaut bereits vor der Operation geschädigt war.